Freitag, 24. Oktober 2014

Vampire [Lektion 1]

Vampire, eine Rasse mit unglaublich vielen Geschichten in deren Reichen. Oftmals heißt es, dass jeder Vampir ein Blutrünstiges und vor allem ein vor Blut dürstendes Monster sei.
Durchaus gibt es einiges, was stimmt und einiges, was auf reiner Fantasie basiert. Als Beispiel: Menschen glauben irrtümlicherweise, dass Vampire Angst vor Knoblauch hegen; spitzere Ohren haben; Silber nicht berühren könnten wie auch "geweihtes" (z.B.: Weihwasser). Sie glauben gar, dass solche Dinge den "Blutsaugern" Schaden bereitet.
Deren kreativen Ideen haben sich einst gar bei unerfahrenen, magischen Wesen ebenso verbreitet. Heute aber lernst du, was überhaupt stimmt und was nicht.
Um dies aber zu können, muss das System der Vampire erst einmal erklärt werden.
Wie entstehen also Vampire? Welche Arten existieren?
1. Die mächtigsten Vampire sind die so genannten "Reinblütler". Wie der Name schon sagt, ist das Blut in ihrem Körper reines Vampirblut. Kein Reinblütler besitzt eine andere Genetik im Körper.
2. Die "Gebissenen" sind Vampire, die einst einer anderen Rasse (z.B.: Menschen, Engel, ...) angehörten. Ein Vampir verfügt stets über die Fähigkeit seine Opfer in seines Gleichen zu verwandeln.
Wer von einem Reinblütler gebissen und verwandelt wird, ist dann ein "Gebissener des 1. Grades". Wenn ein Gebissener des 2. Grades jemanden umwandelt, nennt man diesen "Gebissener des 3. Grades". Diese Kette kann sich in der Form endlos fortsetzen.




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